Mitfahrgelegenheit Stuttgart Porto San Giorgio
Strecke Stuttgart nach Porto San Giorgio
Die Hauptroute von Stuttgart nach Porto San Giorgio führt über die Autobahnen A8 und A81 in Richtung Süden. Die Gesamtstrecke beträgt etwa 1000 Kilometer und die typische Fahrtdauer liegt bei ungefähr 10 Stunden. Wichtige Städte entlang der Route sind München, Innsbruck und Verona. Als alternative Routen können auch die A7 über Ulm oder die A6 über Nürnberg gewählt werden.
Treffpunkte in Stuttgart
Die besten Abholpunkte in Stuttgart für Fahrten nach Porto San Giorgio zeichnen sich durch ihre gute Erreichbarkeit und Parkmöglichkeiten aus. Ein geeigneter Treffpunkt ist der Flughafen Stuttgart, der über öffentliche Verkehrsmittel und Parkplätze verfügt. Ebenso eignet sich der Parkplatz am Cannstatter Wasen, der eine gute Anbindung an die Autobahn bietet. Weitere Abholpunkte sind der Rasthof Gruibingen an der A8 und der Parkplatz an der Ausfahrt Ilsfeld an der A81.
Ausstiegspunkte in Porto San Giorgio
Die besten Absetzpunkte in Porto San Giorgio für Ankünfte aus Stuttgart sind gut von der Autobahn aus erreichbar und bieten ausreichend Parkmöglichkeiten. Empfehlenswerte Orte sind der Parkplatz am Strand von Porto San Giorgio, der Parkplatz am Hafen sowie der Parkplatz in der Nähe des historischen Zentrums. Auch der Parkplatz beim Supermarkt am Stadtrand eignet sich gut für Ankünfte aus Stuttgart.
Raststätten
Entlang der Route von Stuttgart nach Porto San Giorgio befinden sich empfehlenswerte Raststätten und Tankstellen. Eine gute Anlaufstelle ist die Raststätte Gruibingen an der A8 mit WC, Restaurant und Tankstelle. Ebenso bietet die Raststätte Ellwanger Berge an der A7 ähnliche Services. In der Nähe von Verona liegt die Raststätte Adige mit umfangreichen Versorgungsmöglichkeiten.
Verkehr
Auf der Route von Stuttgart nach Porto San Giorgio können typische Staus und Verzögerungen insbesondere im Bereich von München und Verona auftreten. Es empfiehlt sich, die Reise außerhalb der Hauptverkehrszeiten anzutreten, um Staus zu vermeiden. Besondere Verkehrssituationen wie Baustellen und Engpässe sollten vorab über Verkehrsmeldungen geprüft werden, um mögliche Umleitungen rechtzeitig zu planen.